Kategorie: Gesundheitstipps
Hanfseminar Samstag, 05.08.2023
Artikel von Dr. Wolfgang Kühn zur Behandlung von Impfschäden und Erkrankung
Die zur zeit ansteigenden Krankheitsfälle mit Spätfolgen von Infektion oder Impfung sind in der medizin seit 100 jahren bekannt (seit der spanischen grippe) und gut beschrieben. Heute anerkannte Diagnosen nach ICD-11(internationale kennzeichnung aller Krankheiten) sind postinfektiöses Syndrom, chronisches Fatigue Syndrom(CFS), Myalgische Encephalitis(ME), Fibromyalgie und immer findet sich eine Schwächung des Immunsystems im Bindegewebe. Es ist keine neurotische Störung und durch Verhaltenstherapie oder Fitnesstraining ähnlich schlecht zu behandeln.
Schonendste Behandlung ist angesagt, wie sie z.b. Dr.Kühn in seinem Artikel für die KN vorstellt.
Die Veröffentlichung seiner Einschätzung hat die Redaktion abgelehnt.
Der DNB lädt ein zum Live-Online Vortrag aus der Serie „Zehn vor Halb“
Live-Online-Vortrag aus unserer Serie „Zehn vor Halb“:
Am Donnerstag, 30.06.2022 um 19.20 h – 20.00 Uhr Jungbrunnen Dauerbrause mit Gert Dorschner
Zu Unrecht ist diese wirkungsvolle hydrotherapeutische Anwendung nur wenig bekannt, liefert sie doch beachtliche Heilungserfolge! Gleichzeitig ist die warme Ganzkörper-Wassermassage äußerst angenehm und kann nicht nur Stress und Anspannung lösen. Wie die Dauerbrause wirkt und wo sie angeboten wird, erfahren wir im Gespräch mit dem Enkel des ersten Anwenders, Gert Dorschner, Ganzheitsmediziner und ärztlicher Leiter der Ausbildung „Naturheilkunde-Berater DNB“ und der Akademie für Ganzheitsmedizin Heidelberg (AfG).
Immunstärkung mit Naturkräften
Licht und Luft, jeder weiß das, fördern die Vitamin D-Bildung und die Sauerstoff-aufnahme im Blut. Bewegung, gute Ernährung und die richtigen Kräuter helfen dem Immunsystem genug Antikörper zu bilden um Viren, Bakterien und Pilzen Paroli zu bieten.
Jeden Morgen ein kalter Guss über die Waden, Dehnungen in alle Richtungen und ein freundliches Lied lassen die Lebenskräfte wachsen. Wir müssen uns schützen vor Belastungen mit Stress, Reizüberflutung, Ackergiften und Pessimismus.
Die erste aller Gesundheitsmaßnahmen zur Selbstfürsorge ist Wasser trinken: Acht Glas pro Tag, am besten körperwarm oder heiß, auch Tee, Saft oder klare Brühe können sein.
Gutes und ausführliches Kauen erleichtert die Aufnahme der Nährstoffe. Verdauung beginnt im Mund. Die Schutzstoffe aus der biologischen Nahrung werden erst mit dem Speichel aktiviert, je länger gekaut wird, desto besser wirken sie. Im Mund schon werden virustötende Enzyme freigesetzt.
Kräuter jeder Art führen Bitterstoffe, Vitamine und Mineralstoffe zu, die die Bewegung des Zwölffingerdarms anregen. Hier wird alles Gegessene gemischt mit Galle und Bauchspeichel, je mehr Bitterstoffe, desto mehr Schleim entsteht für die Verdauung.
Die Lebensbedingungen für das Heer an Mikroben, die hier leben, bestimmen wir durch unsere Vorgaben: Wasser, Desinfektionsmittel, Antibiotika, dosierte Süßigkeiten, gegrilltes Fleisch, Ballaststoffe, Alkohol und Medikamente.
Wir leben im Einklang mit der Evolution und nicht gegen sie. Wir nutzen die groben und die feinen Kräfte in der Natur für unser Wohlergehen. Einigeln, Stillbleiben und Mundhalten hilft nicht.
Wir trainieren unsere Immunkräfte, um fit und gesund zu bleiben.
Erich Conradi
26. Januar 2021
Coronakrise im Verein
Um mit den Widrigkeiten unserer Zeit eine stabile Lebensqualität zu behalten, wirbt unser Naturheilverein in Kiel für ein kräftiges Immunsystem.
Auf fünf Feldern gilt es aktiv zu werden:
- tägliche kurze kühle Wassergüsse
- 2-3 Glas pures Wasser wie eine kosmische Medizin löffeln
- Bewegung durch die Natur, Grünkraft tanken, den Bäumen beim Wachsen zuschauen, das Gras wachsen hören, Tautreten, barfuß über den Strand, auf die Bäume klettern
- gesundes Essen maßvoll genießen, gut kauen, die Köchin/den Koch würdigen, Lebensmittel achten, nur noch bei guten Bauern einkaufen und selber anbauen
- Kräuter ins Essen, Kräutertee trinken, Bitterstoffe und natürliche Geschmacksvariationen nutzen, viel farbige Blüten und Früchte verwenden, aus dem eigenen Blumentopf oder frisch vom Markt
- Selbstbestimmung fördern, den eigenen Rhythmus finden, Meditation und Intuition pflegen, Kommunikation und Austausch suchen, Wanderungen und Kräuterspaziergänge organisieren, zu Sing- und Summkreisen in Garten und Park einladen, Bürgerinitiativen gründen zu aktuellen Bedrohungen wie den Ausbau des Mobilfunks, der Verdichtung von Flug- und Kreuzfahrschiffsverkehr, sich im öffentlichen Leben einsetzen für autofreie Innenstädte und attraktiven Personennahverkehr, Volksabstimmung und politische Bürgerbeteiligung unterstützen. Wir werben für Lebensqualität, sind freundlich zu Freunden und Fremden, trainieren unsere Abwehrkräfte im Umgang auch mit bösen Keimen und Kräften.
buen vivir!
Immunsystem stärken
Immunsystem stärken
Auch wenn sich nicht jeder Infekt, wie von Covid 19 angenommen, vermeiden lässt, so dürfte ein funktionierendes Immunsystem doch entscheidend für den Verlauf eines grippalen Infektes sein. Das eigene Immunsystem stärken ist nun keine Zauberei und auch nicht besonders kostenintensiv.
Da wäre zum Beispiel der Zitronen-Ingwer-Kurkuma-Tee. Der nicht nur sehr fein schmeckt, sondern auch ein wahrer Gesundheitsbrunnen ist. Schon alleine das Kurkuma strotzt vor antioxidativen, antiviralen, antibakteriellen und entzündungshemmenden Inhaltsstoffen. Der Ingwer heizt ordentlich ein und die Zitrone liefert das entsprechende Vitamin C.
Zubereitung: 1 l Wasser auf 80 ° erhitzen oder aufkochen und auf diese Temperatur runterkühlen lassen. Kurkuma und Ingwer in Scheiben schneiden, in die Kanne geben und mit dem Wasser übergießen, 10 Minuten ziehen lassen. die Zitrone nun in Scheiben geschnitten in die Kanne geben , noch einmal 10 Minuten ziehen lassen. Wichtig ist die Zitronen erst bei einer Temperatur von etwa 60° zuzugeben, da Vitamin C bei höheren Temperaturen seine Wirksamkeit verliert.
Gerade jetzt in der Übergangszeit zwischen Winter und Frühjahr mangelt es den meisten an Vitamin D, welches neben vielen anderen segensreichen Eigenschaften, eben unser Immunsystem stärkt. Hierfür über 10 Tage 10000 IE einnehmen und dann täglich 4000 IE (bei einem Gewicht um die 60 kg) ansonsten erhöhen.
Auch eine Fastenwoche nach F. X. Mayr oder ein Saft- oder Smoothiefasten sind zu empfehlen. Sollte es Schwierigkeiten machen, eine Woche auf Nahrung zu verzichten, wäre Intervallfasten eine Alternative. Schon in einer Fastenphase von 14 Stunden setzt im Körper die Autophagie ein. Das im Grunde bedeutet, dass einmal gründlich durch geputzt wird. Zellen werden erneuert, Giftstoffe ausgeschwemmt und auch Viren werden nicht verschont. Gut ist es hier, so weit es möglich ist, auf tierische Nahrungsmittel zu verzichten. Wie überhaupt eine ausgewogene, biologisch, vollwertige, hauptsächlich pflanzliche Ernährung ungemein zum Wohlbefinden beiträgt. Auf Genuss muss man dabei wahrlich nicht verzichten.
Wichtig ist ebenfalls Bewegung, vorzugsweise an der frischen Luft. 30 Minuten Spazierengehen und dabei tief atmen, sind schon gut. Mehr ist natürlich wünschenswert. Yoga, Qui Gong und Tai Chi, sind wunderbar zu Hause machbar, auch wenn es natürlich in Gruppe mehr Spaß macht.